Artificial Intelligence Greater Zurich Area

Künstliche Intelligenz in der Greater Zurich Area

Führender Standort für vertrauenswürdige KI

Die Schweiz und der Wirtschaftsraum Zürich haben in renommierten Rankings im globalen Vergleich Spitzenplätze in Bezug auf Innovationskraft sowie Verfügbarkeit von hochqualifizierten Talenten belegt. Laut ASGARD, einem Risikokapitalunternehmen für künstliche Intelligenz, weist die Schweiz die höchste Anzahl von KI-Unternehmen pro Bürger auf. Die verschiedenen Forschungsinstitute von Greater Zurich, wie die ETH Zürich mit seinem AI Center sowie das Schweizer KI-Institut IDSIA, zählen zu den führenden technischen Instituten der Welt und ziehen die besten Talente und Unternehmen wie Google, IBM, Microsoft, Facebook, Oracle und viele andere an.

Unabhängig davon, ob es um menschlich nachempfundener Intelligenz oder die Programmierung unabhängiger Problemlösungsvarianten geht, in der Greater Zurich Area arbeiten die besten Talente der Welt and er Entschlüsselung der Prinzipien, die der künstlichen Intelligenz zugrunde liegen. Etablierte Unternehmen sowie junge Start-ups treiben hier Projekte und Geschäftsideen mit Fokus auf künstliche Intelligenz voran.

Die Greater Zurich Area bietet die besten Voraussetzungen für die Entwicklung von Deeptech-KI-Produkten auf höchstem Niveau.
Petar Tsankov, CEO at Lattice Flow
Petar Tsankov - Co-founder und CEO Lattice Flow

F&E in Greater Zurich

F&E in Greater Zurich

Forschende in der Greater Zurich Area möchten Maschinen nicht nur besser und effizienter machen, sondern sie auch dazu befähigen, selber aus eigenen Erfahrungen zu lernen. So beschäftigt sich das ETH AI Center mit über 93 Professuren departementsübergreifend mit KI-Grundlagen sowie Anwendungen und fördert vertrauenswürdige KI. Während die Mission der Robotics and Perception Group der Universität Zürich die Entwicklung einer autonomen Maschine ist, die sich selber per Kamera navigieren kann, ohne die Hilfe von externen Infrastrukturen wie einem GPS oder einem Bewegungserfassungssystem zu beanspruchen. Und in Lugano konzentriert sich die Arbeit des Schweizer KI-Labors IDSIA (Istituto Dalle Molle di Studi sull'Intelligenza Artificiale) auf maschinelles Lernen (tiefe neuronale Netze, Verstärkungslernen), Operations Research, Data Mining und Robotik. In der Greater Zurich Area wird auch in der Talentförderungen auf KI gesetzt und so werden beispielsweise an der USI oder SUPSI Studiengänge in diesem Bereich angeboten.

Blick auf die Peers

Blick auf die Peers

Auch der Technologiegigante Google investiert in den Standort Zürich, seinen grössten F&E Campus ausserhalb der USA. Rund 3000 neue Mitarbeiter wurden eingestellt, darunter insbesonder KI und Maschine-Learning-Spezialisten. Geplant ist, dass die Mitarbeiteranzahl in der Region auf 5000 erhöht wird. Immer mehr Unternehmen von hochmodernen Start-ups wie Teralytics, Starmind und Squiro bis hin zu multinationalen Konzernen wie Apple, Disney, Facebook, Google, Huawei, IBM, Magic Leap, Microsoft, Oracle, Samsung und Sony haben F&E-Labore im Wirtschaftsraum Zürich. Viele von ihnen areiten eng mit Schweizer Universitäten und Institutionen zusammen.

KI-Pioniere

KI-Pioniere

Greater Zurich ist Pionier auf dem Gebiet der Entwicklung von künstlicher Intelligenz. In den späten 80er-Jahren legten zwei Forscher den Grundstein für die moderne KI. Jürgen Schmiedhuber, Professor an der IDSIA, leistete mit seiner Forschung zu neuronalen Netzwerken Pionierarbeit im Bereich Deep Learning. Während Dr. Rolf Pfeifer, emeritierter Professor an der Universität Zürich und ehemaliger Leiter des KI-Forschungslabors, damals zu den Wenigsten gehörte, die sich mit menschenähnlichen Robotern und künstlicher Intelligenz beschäftigten. Nach einer Reihe erfolgloser Experimente hatte er sich dazu entschlossen, von der Algorithmenforschung zur Robotik zu wechseln. Er kam zum Schluss, dass ein eigenständiger Organismus Ausgangpunkt für künstliche Intelligenz sein muss. Heute vertritt er die Ansicht, dass realistische Kommunikation sowie Konzepte der Körperlichkeit eine geeignete Lösung sein könnten, um dem Hype um künstliche Intelligenz zu begegnen.

Informationstechnologien in der Greater Zurich Area

Informationstechnologien in der Greater Zurich Area

Unternehmen profitieren von der breiten Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften, Kollaborationsmöglichkeiten mit Universitäten, Fachhochschulen und innovativen Startups sowie einem stabilen und wirtschaftsfreundlichen Umfeld.

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Rolf Bühler Potrait
Rolf Bühler
Director Europe
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Beryl Kern
Beryl Kern
Senior Project Manager

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