Das Start-up modum.io will die Lieferkette in der Pharmabranche mit einer auf der Blockchain-Technologie und dem Internet der Dinge (IoT) basierenden Lösung revolutionieren. Dabei kommen auch Sensoren zum Einsatz, welche die Umweltbedingungen während der Lieferung der Produkte genau messen. Somit kann der Weg der Produkte genau verfolgt werden. Das System wird in Partnerschaft mit der Universität Zürich und der Universität St.Gallen entwickelt.

Wie die Firma nun in einer Medienmitteilung bekanntgibt, hat sie von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) Fördergelder erhalten, um die Technologie gemeinsam mit der Universität Zürich weiter zu erforschen. Ziel ist unter anderem die Entwicklung einer offenen API, wodurch alle Unternehmen Zugang zu der Logistiklösung erhalten können. Weiter sollen verschiedene Blockchain-Backends erprobt werden.

modum.io hat vor Kurzem auch eine Initial Coin Offering (ICO) durchgeführt, um die Entwicklung der Technologie voranzutreiben. Diese war besonders erfolgreich. Mit ihren Tokens konnte die Firma rund 13,5 Millionen Dollar einnehmen. Die Besitzer der Tokens erhalten Stimmrechte und Erfolgsbeteiligungen, wenn bestimmte Meilensteine erreicht werden. ssp

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