Zürich - Die CSS Versicherung ist die erste Investorin des erst kürzlich gegründeten Start-ups Resmonics. Mit dem Kapital soll der Markteintritt des ersten Produkts, eines Smartphone-basierten digitalen Biomarker-Diensts für Personen mit Asthma oder COPD, beschleunigt werden.

 

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Das erst 2020 gegründete Zürcher Start-up Resmonics hat in einer Pre-Seed-Runde finanzielle Unterstützung von der CSS Versicherung erhalten. Diese werde genutzt, um die Entwicklung des ersten Produkts zu beschleunigen und als Medizinprodukt zu zertifizieren, heisst es in einer Medienmitteilung von Resmonics. Bei diesem Produkt handelt es sich um einen Smartphone-basierten digitalen Biomarker-Dienst für Personen mit Asthma oder COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung). Mit dieser gesicherten Investition der CSS plane Resmonics den Markteintritt in der Schweiz und in Europa im dritten Quartal 2021. 

„Wir freuen uns sehr, mit der CSS Versicherung einen der führenden Player im Schweizer Gesundheitsmarkt als ersten Investor gewonnen zu haben“, wird Peter Tinschert, CEO und Mitgründer von Resmonics in der Mitteilung zitiert. „Ihr tiefes Verständnis des sich entwickelnden digitalen Gesundheitsmarktes und ihr starkes Netzwerk versetzen uns in eine einzigartige Position, um Resmonics über den Schweizer Markt hinaus zu entwickeln.“

CSS kennt das Gründerteam von Resmonics schon seit einigen Jahren von ihrer Arbeit im CSS Health Lab. Dort arbeitet die CSS mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und der Universität St.Gallen an der sogenannten „digitalen Pille“. „Resmonics hat eine innovative und voll skalierbare Technologie entwickelt, die ein globales Gesundheitsproblem angeht: das Management von chronischen Atemwegserkrankungen“, so Peter Mittemeyer, Strategiechef und Mitglied der Konzernleitung bei der CSS. mm

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