Die Devisenwerk AG richtet sich mit ihrem Angebot in erster Linie an KMU, die Geschäfte im Ausland betreiben. Das Fintech verspricht, Kosten, die bei Geldtransaktionen und dem Umtausch der Währung entstehen, deutlich zu senken. „Statt 1 Prozent plus weiterer, oft wenig transparenter Kosten stellen wir Geschäftskunden lediglich 0,1 bis maximal 0,4 Prozent für den Devisentausch in den grossen gängigen Währungen wie Euro, US-Dollar, britisches Pfund ohne zusätzliche Kosten wie dem Spread zwischen Ankaufs-/Verkaufskurs sowie dem Mittelkurs als Gebühr in Rechnung“, so Robin Luckau, Gründer der Devisenwerk AG.

Die Plattform stösst bereits acht Wochen nach dem Start auf grosses Interesse. Wie die Devisenwerk AG in einer Mitteilung schreibt, hat sie bereits die erste Million Franken beim Umsatz erreicht. Besonders KMU aus dem Bereich Maschinenbau setzen auf das Angebot des Jungunternehmens.

Nun will sich die Firma auf die Expansion fokussieren und ihre Angebote weiter optimieren.So sollen beispielsweise neben dem Währungstausch via Onlineplattform bald auch Währungsanalysen angeboten werden. ssp

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