Lugano - Das neue Programm eHealth Business an der Universität der Italienischen Schweiz (USI) erhält Fördergeld von Innosuisse. Es fokussiert auf den Aufbau von Geschäftsmodellen im Bereich digitale Gesundheit. Diese könnten auch bei künftigen Pandemien helfen.

Das neue Programm eHealth Business wurde im Mai vom BioBusiness-Programm am Center of Advanced Studies on Entrepreneurship in Biomedicine (CASE BioMed) an der USI lanciert. Teilnehmende lernen unter anderem, wie Unternehmen im Bereich digitale Gesundheit aufgebaut werden können. Ein Fokus liegt dabei auf der Kommerzialisierung von Technologien, welche in Pandemien helfen können. Dazu gehören beispielsweise digitale Werkzeuge zur Identifizierung, Rückverfolgung und Behandlung von Krankheiten.

Das Programm eHealth Business hat nun auch die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung (Innosuisse) überzeugt. Laut einer Medienmitteilung der USI wird Innosuisse das Programm fördern. Damit wird die USI 34 Stipendien zur Verfügung stellen können. Mit der Unterstützung unterstreicht Innosuisse den Angaben zufolge die grosse Bedeutung des Programms und stellt sicher, dass es in Zukunft mit neuen Ausgaben weiterverfolgt werden kann.

Das BioBusiness-Programm am CASE BioMed feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Das Jahr 2020 ist aber für die gesamte Fakultät für Biomedizin an der USI besonders. So startet im Herbst auch der Masterstudiengang Humanmedizin. ssp

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