Dübendorf ZH - Das modulare Forschungs- und Innovationsgebäude NEST von Empa und Wasserforschungsinstitut Eawag ist ab sofort für jeden und zu jeder Zeit online zugänglich. Damit sollen sich die zahlreichen im NEST entwickelten und demonstrierten Innovationen schneller verbreiten, auch international.

NEST
Bild: Empa

 

Ab sofort können sich alle Interessierten auf eine virtuelle NEST-Tour begeben. Die beiden Forschungsinstitute Empa (Eidgenössische Materialforschungs- und Prüfungsanstalt) und Eawag (Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs) bieten jetzt auch der breiten und internationalen Öffentlichkeit eine Online-Besichtigung ihres Forschungs- und Innovationsgebäudes NEST in Dübendorf an.

Laut einer Medienmitteilung der Empa können Gäste sowohl die einzelnen Gebäudemodule als auch die übergreifenden Forschungsplattformen – den Energy Hub und den Water Hub – besuchen. Dabei können sie sich frei durch das Gebäude bewegen. Unterwegs treffen sie auf Fachleute, die ihr Wissen mit den Besuchern teilen. Zusätzlich gebe es „unzählige innovative Materialien, Technologien und Prozesse zu entdecken“. Sie würden per Text, Bild, Video oder Audio vermittelt.

„Dass NEST durch die Lancierung der neuen Tour nun auch virtuell erlebbar wird, ist ein wichtiger und zeitgerechter Meilenstein“, so Peter Richner, stellvertretender Direktor der Empa und NEST-Verantwortlicher. „Die virtuelle Tour ermöglicht nun einem viel breiteren Publikum einen direkten Einblick in die zahlreichen Aktivitäten im und um das NEST.“

Im 2016 eröffneten NEST arbeiten rund 150 Partner aus Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Hand zusammen. Ihr Ziel ist es, neue Technologien und Baukonzepte unter realen Bedingungen zu testen, weiterzuentwickeln und im Praxisalltag zu demonstrieren. mm

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