Zürich - Die Sevensense Robotics AG aus der Greater Zurich Area ist unter den drei Jungfirmen, welche für das Robotik-Programm der Deutschen Bahn ausgewählt worden sind. Sie sollen helfen, den Zugverkehr der Zukunft mitzugestalten.

Die Technologie von Sevensense Robotics hilft Robotern bei der Orientierung. Bild: Sevensense Robotics.
Die Technologie von Sevensense Robotics hilft Robotern bei der Orientierung (Bild: Sevensense Robotics).

 

Die Deutsche Bahn betreibt mit Mindbox eine Plattform, über die sie mit innovativen Jungfirmen zusammenarbeitet. Dort werden unter dem Namen StartupXpress Programme in mehreren Kategorien angeboten – unter anderem in der Kategorie Robotik. Für das nächste Robotik-Programm hat die Deutsche Bahn nun drei Start-ups ausgewählt, wie sie in einer Mitteilung bei LinkedIn bekanntgibt. Zu diesen gehören neben der Zürcher Sevensense Robotics AG, die britische Ross Robotics und die deutsche Gestalt Robotics.

Sevensense Robotics ist eine Ausgliederung aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). Das Start-up bietet eine Technologie an, die in Robotern eingesetzt werden kann. Sie unterstützt Roboter bei der selbstständigen Orientierung – auch in grossen Menschenmengen. Dabei setzt Sevensense Robotics auf Künstliche Intelligenz, Computer Vision und Sensoren.

Die Zusammenarbeit mit den Start-ups will die Deutsche Bahn nutzen, um Technologien für den Zugverkehr von morgen zu entwickeln. Ziel ist es etwa, die Interaktion mit Kunden, den Verkauf, interne Prozesse oder die Wartung zu modernisieren. ssp

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