Virtual Reality Augmented Reality in the Greater Zurich Area

Virtuelle & erweiterte Realität

VR steht vor der Tür – Virtual & Augmented Reality am Standort Greater Zurich

Unternehmen aus Spatial-Computing-Technologien wie Virtual, Augmented oder Mixed Reality finden in der Greater Zurich Area hervorragende Bedingungen vor: hochqualifizierte Fachkräfte, Forschungseinrichtungen von Weltruf und globale Technologieführer wie Facebook, Google, Magic Leap oder Microsoft, die in Zürich VR/AR-Lösungen entwickeln. Welche Erfolgsgeschichte möchte Ihr Unternehmen von der Schweiz aus schreiben?

Im Bereich Computer Vision, der Grundlagentechnologie für VR/AR und weiterer zukunftsträchtige Anwendungen, gehört der Wirtschaftsraum Zürich neben dem Silicon Valley zu den weltweit führenden Zentren.
Die Greater Zurich Area bietet geballte Technologie-Kompetenz im stabilsten Umfeld Europas. Schweizer Unternehmen wie Coop, Ringier, Homegate, Zurich Insurance, Helsana, Geberit, Migros, Cailler oder Comella haben alle eines gemeinsam: Sie haben den Schritt in die virtuelle Realität (VR) gewagt. Zurich hat sogar ein eigenes Virtual Reality Festival - VRDAYS Zürich, das dieses Jahr am 21. & 22. September 2019 stattfindet.

Informationstechnologien in der Greater Zurich Area

Informationstechnologien in der Greater Zurich Area

Geballte Technologiekompetenz im verlässlichsten Umfeld Europas

Globale Technologieunternehmen wie Google, Microsoft, IBM, Disney, Oracle, Facebook, Apple, Huawei oder China Telecom haben sich nicht zufällig für die Greater Zurich Area entschieden: Sie profitieren im führenden Standort für IT-Unternehmen in Europa von der breiten Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften, Kollaborationsmöglichkeiten mit Universitäten, Fachhochschulen und innovativen Startups sowie einem stabilen und wirtschaftsfreundlichen Umfeld.

Tech-Giganten forschen in Zürich

Auch in der Filmindustrie mischt Greater Zurich auf dem internationalen Parkett ganz oben mit. Das Disney Research Lab in Zürich ist der einzige Standort, an dem der amerikanische Medienkonzern ausserhalb der USA aktiv Forschung und Entwicklung betreibt. Seit über zehn Jahren forscht und entwickelt Disney mittlerweile neue Technologien für die Filmproduktion. Die Leitung des Disney Research Lab steht unter ETH Professor Markus Gross und bietet damit beste Kooperationsmöglichkeiten und einen regen Ideenaustausch. Dadurch hat Disney Research Lab auch Zugriff auf ein breites Spektrum an Expertenwissen.
Microsoft hat ebenfalls hier ein Labor für Mixed Reality und künstliche Intelligenz – unter Prof. Pollefeys Leitung und in enger Kooperation mit der ETH Zürich.
Während Disney in der Film- und Unterhaltungsindustrie durch geometrische Erfassung menschlicher Gesichter und Gesichtszüge (Facial Motion Capture) stilisierte Fantasy-Figuren schafft, hat Microsoft nun seiner Augmented-Reality-Brille HoloLens ein Update verpasst. Bei der HoloLens2 ist klar, dass die Augmented Reality und Mixed Reality (virtuelle Elemente werden nahtlos mit der realen Welt verbunden) in Kombination mit Computer Vision eingesetzt wird, um die Gesten der Nutzer zu beobachten. So kann der User mit den virtuellen Inhalten interagieren. HoloLens2 kann unter anderem in den Bereichen Architektur und Medizin eingesetzt werden. Die Brille soll Menschen dabei helfen, Probleme besser zu lösen – etwa bei komplexen Operationen oder Reparaturarbeiten.
Virtuelle Realität macht auch vor den Sozialen Medien keinen Halt. Das Expertenwissen an der ETH im Bereich Computer Vision, Geräte und Computer zu befähigen, ihre Umgebung genau wahrzunehmen, hat Facebook nach Zürich gelockt. Der Konzern investierte in Virtuelle Realität und integrierte den Helmdisplay Oculus. Facebook vergrössert stetig seinen Forschungsstandort und arbeitet nun gemeinsam mit der ETH die Kerntechnologie für die nächste Oculus-Brille aus.


Ob Disney, Facebook oder Microsoft; sie alle verfolgen ein Ziel: Die Technologie für die nächste Generation von VR und VR-Headsets voranzubringen und alle Bewegungen der realen Welt wahrzunehmen.

 

Ökosystem mit Forschungseinrichtungen

Ökosystem mit Forschungseinrichtungen

Am Standort Greater Zurich hat sich inzwischen ein System mit Forschungseinrichtungen, Start-ups und etablierten Unternehmen entwickelt. Die ETH Zurich gehört dabei zu einem starken Treiber und gilt auch als Auslöser. Ob Ingenieurwesen oder Computerwissenschaften, alle Fachbereiche der ETH sind renommiert. So profitieren die Tech-Giganten, u.a. Microsoft oder Disney Research und die ETH in Zürich gemeinsam.

Virtual Reality läutet ein neues Zeitalter ein

Virtual Reality läutet ein neues Zeitalter ein

Virtual Reality ist heute nicht mehr nur etwas für Gamer. Mediziner, Architekten und Designer nutzen die neue Technik bereits, um beispielsweise Ängste zu therapieren oder schwierige Operationen einzustudieren. Häuser können virtuell geplant und Kunden auf einen virtuellen Rundgang geschickt werden. Auch Filmemacher und Journalisten entdecken 360°-Videos. Im Gegensatz zu klassischen VR-Inhalten werden diese nicht am Computer erstellt, sondern mit speziellen Kameras gefilmt. Virtual Reality bringt den Nutzer an Plätze, zu denen er normalerweise keinen Zugang hat, wie etwa die Aorta bei einer Herz-OP oder die Strassen eines Kriegsgebiets.

Auch das Schweizer Medienportal Blick Online hat die kreativen Vorteile der Virtual Reality schnell erkannt und gehört zu den Unternehmen, die früh auf den VR-Zug gesprungen sind. Mit 360 Grad Videos begeistern sie immer mehr Leser. Deshalb gehört Virtual Reality nun zum festen Bestandteil der Redaktion. 

Wachstum am Tech-Standort Zurich

Wachstum am Tech-Standort Zurich

Die Chancen stehen gut, dass sich diese Zahl der Tech-Firmen weiter erhöhen wird. Die Schweiz und der Wirtschaftsraum Zürich belegen seit Jahren weltweite Spitzenplätze in Bezug auf die Rekrutierbarkeit von Talenten, Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität. Erstklassige Forschungsinstitute und ein funktionierender Wissenstransfer, das weltweit bekannte Qualitätslabel „Made in Switzerland“, hohe Investitionen für Spitzenforschung, duales Ausbildungssystem mit viel praktischem Knowhow und nicht zuletzt eine überdurchschnittlich gute Lebensqualität sind attraktive Faktoren, die die Greater Zurich Area ideal für Unternehmen, Forscher und Fachkräfte macht.

ETH Zürich als Think-Tank von Virtual und Augmented Reality

Die ETH Zürich gilt auch als Think-Tank und erfolgreicher Innovator für Virtual- und Augmented Reality. In einer internen Studie haben Roboter Menschen erfolgreich das Rudern beigebracht und demonstriert, wie eine Trainingseinheit mit einem Roboter in Zukunft eingesetzt werden könnte. Der Robotertrainer sammelte online Daten und führte in Echtzeit eine Analyse durch. Durch Töne oder Berührung machte der Roboter auf Fehler beim Training aufmerksam.
Eine andere Forschergruppe der ETH Zürich und der EPF Lausanne hat einen ultraleichten Handschuh entwickelt, der es seinen Trägern erlaubt, virtuelle Objekte zu “berühren” und zu manipulieren. Der Handschuh mit dem Namen DextrES wiegt weniger als acht Gramm und gibt seinem Träger ein äusserst realistisches, haptisches Feedback. So bietet das hohe  Expertenwissen der ETHZ und ETHL in den Bereichen Virtual und Augmented Reality einen weiteren Pluspunkt für IT-Firmen wie Microsoft und Facebook, sich am Standort Greater Zurich niederzulassen. 
 
Als erste Augmented Reality Agentur der Schweiz bietet Xtend einen kompletten Service für Kunden an. Von strategischer Beratung über Content-Produktion von Videos, 3D-Objekten oder Apps, bis hin zur Entwicklung von Augmented Reality Apps und Virtual Reality Lösungen wird hier alles aus einer Hand geboten. Schweizer Medienhäuser und Pharmaunternehmen wie etwa Sandoz, aber auch kleinere und mittlere Unternehmen am Standort Greater Zurich nutzen die Vorteile der Agentur und implementieren Augmented Reality Content Management und Virtual Reality im täglichen Business.
Eine weitere VR-Firma am Standort Greater Zurich heisst Afca. Afca arbeitet unter anderem mit dem Amt für Städtebau der Stadt Zürich zusammen und entwickelte eine Applikation mit virtuellen 3D-Modellen, mithilfe derer die Stadtentwicklung simuliert werden kann.  

Erfolgsgeschichten

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