Die im September gegründete Zuger Firma trade.io will den Börsenhandel umkrempeln. Sie will eine Peer-to-Peer-Handelsplattform lancieren, welche dank der Blockchain-Technologie sowohl für Investoren als auch für Unternehmen Kosten spart. Die Plattform soll unter anderem die Barrieren und Kosten von Börsengängen senken. Konkret verspricht die Firma bei Börsengängen um 80 Prozent tiefere Kosten als bei traditionellen Modellen.

Auf der Plattform sollen nicht nur Krypto-Vermögenswerte, sondern auch Devisen sowie Differenzkontrakte (CFDs) auf Edelmetalle, Öle oder Rohstoffe gehandelt werden. trade.io plant weiter den Aufbau einer Investmentbank sowie den Ausbau des operativen Betriebs und der Compliance.

Mit dem Erwerb von TIO-Tokens sollen sich Interessenten auch an den Erfolgen der Handelsplattform beteiligen können. Die Pre-Initial Coin Offering (ICO) soll zwischen dem 7. und dem 21. November stattfinden.

FXPRIMUS und die Primus Capital Markets UK Ltd. konnte trade.io bereits überzeugen. Die beiden Firmen werden als Early Adopter die Plattform und Technologien der Firma integrieren. Damit gehören sie zu den wenigen regulierten Brokern, welche auf Blockchain setzen. ssp

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