Zug - Die Inacta AG profitiert vom gegenwärtigen Digitalisierungsschub. Mit neuen Partnern, Kooperationen und Mitarbeitenden sieht sich das IT-Unternehmen gut aufgestellt, um weiter zu expandieren.

Die Inacta AG setzt für ihr weiteres Wachstum auf die Effizienz von Ökosystemen. Mit neuen Partnern, Produkten und Strukturen schafft sie nach Angaben in ihrer Medienmitteilung die Voraussetzungen, um 2021 weiter zu expandieren. Dabei sieht das in Zug ansässige Unternehmen den pandemiebedingten Digitalisierungsschub als gute Voraussetzung, Schweizer Firmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen. 

Wie es in seiner Mitteilung heisst, werde diese Entwicklung durch die Beteiligung von drei neuen Partnern aus den eigenen Reihen bekräftigt: Christian Müntener, Head Business Development, Fabian Seimer, Head Information Management, und Daniel Rutishauser, Head Financial Services & Blockchain Services.

Ergänzend habe sich das Digitalisierungsunternehmen eine Holding-Struktur gegeben. Ihre neu gegründete Gesellschaft Inacta Ventures AG fokussiere ihre Investitionstätigkeiten auf eigene Ventures, Gemeinschaftsfirmen und strategische Investitionen. „Es ist uns ein grosses Anliegen, die Schweizer Wirtschaft im Innovationsbereich zu unterstützen und so auch in schwierigen Zeiten zu stärken“, so Ralf Glabischnig, Managing Partner der Inacta AG. „Zudem glauben wir an die Effizienz von Ökosystemen, weshalb wir Synergien zwischen Corporates und Start-ups aktiv suchen und nutzen.“

Durch diese Ausrichtung habe Inacta im laufenden Jahr mehr als 20 neue Mitarbeitende an ihren Standorten einstellen können. Zudem sei das Inacta Innovation Lab gegründet worden. Ausserdem hätten in diesem Jahr vier wichtige Partnerschaften und Produkte initiiert werden können. So habe das Unternehmen mit der Schweizer Transaktionsbank InCore eine neue Plattform für Finanzinstitute geschaffen. Mit der Tezos-Stiftung habe der Tezos Developer Hub in Zug realisiert werden können. Das Produkts inaspace zur Raumorganisation in Unternehmen sei erfolgreich lanciert worden, ebenso das Gemeinschaftsunternehmen ProofX zur Verifizierung von Luxusgütern mit der modum.io AG. mm

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