Zürich - Sygnum führt regulierte Bankdienstleistungen für mehrere dezentrale Finanztoken ein. Das Ziel der Krypto-Bank ist es, eine Brücke zwischen digitalen und klassischen Finanzdienstleistungen zu bauen.

Sygnum
Bild: geralt/Pixabay

 

Die Krypto-Bank Sygnum führt neue Bankdienstleistungen für dezentrale Finanztoken ein, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Konkret wird sie eine Lösung für die institutionelle Verwahrung und den geregelten Handel von  „führenden“ dezentralen Finanztoken anbieten, heisst es. Zu diesen zählt sie beispielsweise Aave, Aragon, Curve, Maker, Synthetix oder  Uniswap. Zudem wird sie auch für den USD Coin Dienstleistungen anbieten. Dabei handelt es sich um einen Stablecoin, der im Bereich der dezentralen Finanztoken verwendet wird.

Dezentrale Finanztoken basieren auf öffentlichen Blockchains und arbeiten ohne die Notwendigkeit von Zwischenhändlern. Sie sollen die Effizienz in verschiedenen Anwendungen im Finanzbereich erhöhen. Sygnum geht davon aus, dass dezentrale Finanztoken eine wichtige Rolle in der Zukunft des Finanzwesens spielen werden. Mit ihren neuen Dienstleistungen trägt die Krypto-Bank zu ihrem Ziel bei, eine Brücke zwischen zentralem und dezentralem Finanzwesen zu schlagen.

Sygnum hat 2019 hat von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) eine Bank- und Effektenhändlerlizenz erhalten. Sie wurde damit zur weltweit ersten Bank für digitale Vermögenswerte. ssp

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