Stäfa ZH/Denver - Die Klimaanalyseplattform von Project Canary bietet ihrer Industriekundschaft in den USA künftig auch die Sensoren von Sensirion Connected Solutions an. Damit lässt sich austretendes Methan erkennen und quantifizieren. So können etwa Gaslieferanten überprüfbare Klimanachweise erbringen.

Die beiden Unternehmen Sensirion Connected Solutions aus der Greater Zurich Area und Project Canary mit Sitz im US-Bundesstaat Colorado haben eine Partnerschaft geschlossen. Das auf der Cloud basierende Analyse- und Kontrollportal von Project Canary zur Detektierung von Emissionen wird seinen Kunden aus der Energiewirtschaft nun Sensirions Sensoren für die Überwachung von austretendem Methan zur Auswahl anbieten.

Kunden aus der Energiewirtschaft könnten jetzt massgeschneiderte Sensorkonfigurationen erstellen und so ihren Bedarf an besseren Daten decken, wird Chris Romer, CEO und Mitgründer von Project Canary, in einer gleichlautenden Medienmitteilung beider Unternehmen zitiert. „Project Canary integriert die besten Sensoren in seine Plattform, um Daten von höchster Qualität zu liefern und die Marktnachfrage nach genauen, unabhängigen Emissionsprofilen zu erfüllen.“

Dr. Felix Hoehne, General Manager bei Sensirion Connected Solutions, beobachtet „einen Wettlauf zwischen den Unternehmen um die Bereitstellung zuverlässiger Emissionsdaten und -dienstleistungen. Branchenführer im Energiesektor wollen den gesetzlichen Vorschriften voraus sein.“ Genau hier kämen sein Unternehmen und Project Canary ins Spiel. „Gemeinsam ermöglichen wir es der Energiewirtschaft, eine skalierbare, qualitativ hochstehende Lösung für alle Gasbohrstellen einzuführen.“ mm

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