Schaffhausen - Brillen von CARUSO & FREELAND schützen Pilotinnen und Piloten mit verschiedenen Filtern vor dem erhöhten Risiko, an Grauem Star, altersbedingter Makuladegeneration und Netzhautablösung zu erkranken. Das hat nun auch eine zweijährige wissenschaftliche Studie mit der Fachhochschule Nordwestschweiz belegt.

Pilotinnen und Piloten brauchen einen Augenschutz, der über den handelsüblichen Schutz vor Ultraviolett (UV-)strahlung hinausgeht. Nur mit zusätzlichen Filtern seien deren Augen sowohl gegen den Grauen Star (Katarakt) als auch gegen altersbedingte Makuladegeneration und Netzhautablösung ausreichend geschützt, heisst es in einer Mitteilung des Brillenherstellers CARUSO & FREELAND aus Schaffhausen.

Deshalb werden in seinen modularen Pilotensonnenbrillen neben UV- auch Blaulicht- und auf Wunsch Infrarotfilter verwendet. Zudem bieten sie eine Kontrastverstärkung und verfügen zusätzlich über einen seitlichen Schutz. Brillen in Sehstärke können durch eine Sonnenbrille des Unternehmens ergänzt werden.

Polarisationsfilter dürfen in der Fliegerei dagegen nicht eingesetzt werden. Denn der Polfilter einer Sonnenbrille und bereits in die Displays eingebaute Polfilter können je nach Winkel die Sicht auf die Anzeigen verdunkeln. Damit würde die Sicherheit beträchtlich gefährdet.

Dass die CARUSO-Pilotenbrillen den notwendigen erhöhten Augenschutz bieten, hat nun auch eine zweijährige wissenschaftliche Studie belegt. Sie wurde gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz unter Beachtung der weltweiten Richtline der Internationalen Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung erstellt. Veröffentlicht wurde sie in der Fachzeitschrift „Health and Physics“. Demnach müssten Pilotinnen und Piloten anders geschützt werden, als dies heute üblich sei. ce/mm

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