Zürich - Anfang Juni finden die dritten Informatiktage in den Regionen Zürich und Winterthur statt. Dabei öffnen Unternehmen, Start-ups und Organisationen ihre Tore für die Bevölkerung. Die Veranstaltung soll den ICT-Standort voranbringen.

Am 1. und 2. Juni finden die Zürcher Informatiktage statt. Laut einer Medienmitteilung werden rund 70 Unternehmen, Hochschulen, Start-ups und Organisationen aus der Region bei der Veranstaltung mitwirken. Zu ihnen gehören etwa die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) oder der auch in Zürich tätige IT-Riese IBM. Auf Seite der Start-ups sind etwa der Entwickler von Authentifizierungsverfahren Futurae Technologies oder Hivemind, ein Spezialist für Lösungen im Bereich des Internets der Dinge (IoT), mit dabei.

Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Laien als auch an Profis. Es werden Referate und Seminare stattfinden. Ausserdem werden Spiele organisiert. Besucher können etwa auch erfahren, wie ein Hacker-Angriff funktioniert oder wie ein Schrittzähler programmiert wird. Es werden auch der Wandel der Berufsbilder von Informatikern sowie neue Karrierechancen aufgezeigt. Ausserdem wird beleuchtet, wie verschiedene Unternehmen dem digitalen Wandel begegnen.

Organisiert wird die Veranstaltung von eZürich, der Plattform für Menschen und Projekte, die den ICT-Standort Zürich voranbringen wollen. Es ist ein Kooperationsnetzwerk, dem Vertreter aus Wissenschaft, Politik und mehr als 100 Unternehmen angehören. Koordiniert wird es von Stadt und Kanton Zürich.  ssp

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