München/Küsnacht ZH - Munich Re will seine Mitarbeitenden weltweit dank künstlicher Intelligenz vernetzen. Dazu setzt der Rückversicherer auf eine Lösung des Start-ups Starmind aus der Greater Zurich Area.

Munich Re setzt neu ein auf künstliche Intelligenz basierendes Programm von Starmind ein. Gemeinsam mit dem Start-up hat der Konzern die App OneMind lanciert. OneMind hilft den rund 43.400 Munich Re-Mitarbeitenden, den richtigen Ansprechpartner innerhalb des Konzerns zu finden. Damit kann das Wissen der Mitarbeitenden rasch erweitert werden.

OneMind kann den Angaben zufolge 93 Prozent der Fragen beantworten, die ihm gestellt werden. Die Hälfte der Fragen wird bereits innerhalb von zwei Stunden beantwortet. OneMind soll das gesamte Wissen von Mitarbeitenden speichern. Dieses Wissen steht dann allen Mitarbeitenden des Konzerns zur Verfügung.

„Wir setzen OneMind ein, weil es uns hilft, das weltweite Fachwissen innerhalb des Unternehmens schnell und effizient einzusetzen und die beste Lösung für Kunden zu finden“, erklärt Axel von dem Knesebeck, Senior Consultant bei Munich Re. Dank OneMind können beispielsweise rasch ähnliche Kundenanliegen gefunden werden. Diese helfen bei der Erstellung von neuen individuellen Lösungen.

Starmind wurde 2010 gegründet. Die Lösungen des Start-ups werden seither von Unternehmen wie Swiss Re, Telefónica Deutschland und J. Walter Thompson Worldwide (JWT) eingesetzt. ssp

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