Zürich - Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) will den Anlageberatungsprozess digitalisieren. Ab 2018 werden Kundenberater Portfolios dank eines Tablets visualisieren können. Das Chief Investment Office wird Kunden zudem im E-Banking regelmässig Anlagevorschläge machen.

Die ZKBwill bei der Vermögensverwaltung die Vorteile der Digitalisierung nutzen. Im Rahmen ihres neuen Ansatzes werden Kundenberater von einem Tablet unterstützt. Dank dessen können sie den Anlageprozess sowie Portfolios mit Risiko- und Renditeprofil visualisieren. Dies wird möglich, indem alle technischen Systeme der Bank miteinander verknüpft werden.

„Dank dem Einsatz technologisch vollständig integrierter Tablets können unsere Kundenbetreuer den Kunden künftig komplexe Inhalte einfacher vermitteln und Anlageentscheide simulieren“, erklärt Christoph Weber, Leiter Private Banking und Mitglied der Generaldirektion der ZKB.

Im Rahmen des neuen Ansatzes führt die ZKB ab 2018 auch zusätzliche Produkte ein. Kunden sollen künftig zwischen Vermögensverwaltungsmandaten und Beratungsmandaten sowie Execution Only wählen können. Dabei sollen sie im E-Banking auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Anlagelösungen erhalten. Anlagevorschläge werden von Mitarbeitern um den Chief Investment Officer gemacht.  ssp

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