Zürich - Das Beratungsunternehmen EY und das Regtech-Start-up Apiax aus der Greater Zurich Area arbeiten neu zusammen. Apiax wird regulatorische Inhalte von EY in maschinenlesbare Vorschriften für Finanzinstitute umwandeln.

Apiax hat eine Plattform entwickelt, über welche komplexe Finanzregulierungen in digitale regulatorische Vorschriften umgewandelt werden können. Diese kommen anschliessend in Bankenapplikationen zum Einsatz. Nun wird das Start-up aus Zürich auch regulatorische Inhalte des Beratungsunternehmens EY digitalisieren und in einem maschinenlesbaren Format bereitstellen, wie es in einer Mitteilung heisst.

Regulatorische Inhalte von EY stehen den Angaben zufolge für mehr als 120 Länder zur Verfügung und decken wichtige Themen in den Bereichen grenzübergreifende Finanzdienstleistungen, Produktvertrieb und steuerliche Regelungen ab.

„Aufsichtsrechtliche Bestimmungen sind heute so komplex wie nie zuvor, und das digitale Banking gewinnt zunehmend an Bedeutung, daher glauben wir fest an die Zukunft der digitalen regulatorischen Compliance“ lässt sich Andreas Blumer von EY zitieren. Die Kooperation helfe EY,  seine Position „als treibende Kraft für den Wandel innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche“ zu festigen. ssp

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