Zürich - Der führende Start-up-Wettbewerb der Schweiz stellt sich breiter auf: „venture“ wird um drei neue Branchen ergänzt. Ausserdem erhöht sich das Preisgeld 2020 auf über eine halbe Million Franken.

Der führende Start-up-Wettbewerb der Schweiz, „venture“, wird mit der nächsten Ausgabe noch bedeutender. Die Kategorien, in denen sich Start-ups bewerben können, wurden ausdifferenziert. Damit will sich der Wettbewerb nach Angaben in einer Medienmitteilung besser an den Säulen der Schweizer Wirtschaft ausrichten.

Bis zum 26. März 2020 können sich Start-ups aus den bisherigen Kategorien Gesundheit & Ernährung sowie Industrie & Technik bewerben. Neu hinzu kommen diese drei Wettbewerbskategorien: Einzelhandel & Verbraucherdienstleistungen, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Finanzen & Versicherungen. 

Zudem wird das Preisgeld auf insgesamt 510.000 Franken angehoben. Der Hauptgewinner wird mit 150.000 Franken ausgezeichnet. Mitorganisiert wird dieser Wettbewerb von den Eidgenössischen Technischen Hochschulen Zürich (ETH) und Lausanne (EPFL), McKinsey & Company, der Knecht Holding und Innosuisse.

„Wir sind unseren Sponsoren sehr dankbar, die einmal mehr ihr Engagement für die Förderung von Innovation und Unternehmertum in der Schweiz unter Beweis gestellt haben“, wird Dr. Thomas Knecht, Präsident und Gründer der Stiftung „venture“, zitiert. „Wir glauben, dass unser Land mehr als gut gerüstet ist, um auf der globalen Bühne der Innovation zu konkurrieren.“ Bei „venture“ sei man bestrebt, Start-ups mit Mitteln zu unterstützen, die in frühen Phasen entscheidend sind. mm

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