Lugano - Mehr als 350 internationale Fachleute haben sich im Rahmen der CIRP CMS Konferenz in Lugano getroffen. Dabei wurde die Zukunft der industriellen Fertigung diskutiert. Das Treffen im Süden der Greater Zurich Area wurde von der Fachhochschule der Südschweiz mitorganisiert.

Lugano hat Ende Juni eine Bühne für internationale Expertinnen und Experten aus dem Bereich der industriellen Fertigung geboten. Sie kamen im Rahmen der 55. Ausgabe der CIRP CMS Konferenz im Palazzo dei Congressi zusammen. Diskutiert wurde in erster Linie die Auswirkung neuer Technologien auf industrielle Fertigungssysteme.

Die Konferenz der in Paris gegründeten Internationalen Akademie für Produktionstechnik (CIRP) ist in diesem Jahr vom Departement für innovative Technologien der Fachhochschule der Südschweiz (SUPSI) organisiert worden. Einer Mitteilung von SUPSI zufolge waren mehr als 350 Teilnehmende aus der ganzen Welt präsent.

Emanuele Carpanzano, SUPSI-Direktor für Forschung und Entwicklung, ist mit dem Ergebnis der Konferenz zufrieden, wie er in der Mitteilung erklärt. Sie habe Fachleuten, Forschenden und Unternehmen aus der ganzen Welt eine Plattform zum Austausch geboten.

„Die Abteilung für innovative Technologien der SUPSI führt wichtige Forschungsarbeiten im Bereich der industriellen Produktion durch, die sich mit neuen Materialien, neuen Maschinen sowie dem Einsatz neuer digitaler Lösungen in der Fertigung befassen“, so SUPSI-Direktor Franco Gervasoni. Die Konferenz habe somit auch Forschenden der SUPSI eine Möglichkeit geboten, sich mit Personen aus der ganzen Welt auszutauschen, betont er. ssp

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