Zürich - Das Start-up Securosys aus der Greater Zurich Area ist eine Partnerschaft mit dem britischen Unternehmen VALK eingegangen. Gemeinsam wollen sie Finanzinstitutionen den Handel mit digitalen Wertpapieren auf der Blockchain-Plattform Corda ermöglichen.

Securosys und VALK haben am Mittwoch ihre Zusammenarbeit angekündigt. Laut einer Medienmitteilung werden das Zürcher Start-up Securosys und das in London ansässige Unternehmen VALK (bis vor kurzem Value on Chain) die erste End-to-End-Lösung für nicht börsennotierte Vermögenswerte auf Corda anbieten. Die Open Source Blockchain-Plattform soll Transparenz, Sicherheit und Effizienz im Geschäftsleben ermöglichen. 

Securosys liefert dafür die Hardware-Sicherheitsmodule. VALK stellt die End-to-End-Anwendungs- und Infrastrukturlösung zur Verfügung. Beide Unternehmen sind für den Swiss Fintech Award 2020 nominiert und Partner von Corda.

„Wir freuen uns über diese Partnerschaft mit Securosys“, werden die VALK-Gründer Antoine Loth und Elie Azzi zitiert. Partner hätten nun die Möglichkeit, mit einer sicheren Lösung zu arbeiten. Sie sei auf institutionelle Akteure zugeschnitten, die sehr hochwertige Vermögenswerte emittieren, finanzieren und handeln.

„Angesichts der gestiegenen Nachfrage nach Schutz von digitalen Identitäten und Vermögenswerten in einer sich ständig verändernden Welt ist es ein zentrales Anliegen von Securosys, erprobte und bewährte Sicherheitsprodukte auf Unternehmensebene anzubieten“, so Securosys-CEO Robert Rogenmoser. mm

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