Zug/Vaduz - ArtMeta, das Metaverse für Kunst aus der Greater Zurich Area, ist eine Partnerschaft mit der Liechtensteiner VP Bank eingegangen. Diese bietet nun die Tokenisierung von Kunst an. Auf der Blockchain können damit Teile an physischen Kunstwerken erworben, rückverfolgt und gehandelt werden.

ArtMeta ist eine Partnerschaft mit der international agierenden VP Bank-Gruppe eingegangen. Damit erweitert die grösste Liechtensteiner Bank ihr Dienstleistungsangebot um die Digitalisierung hochwertiger Kunstsammlungen und macht sie innerhalb des ArtMeta-Metaverse sichtbar. Diese digitale Plattform verschafft Kunstinteressierten Zugang zu den von Galerien und Künstlern angebotenen Arbeiten. Ausserdem organisiert ArtMeta Veranstaltungen und Ausstellungen.

Darüber hinaus lanciert die VP Bank laut einer Medienmitteilung des Zuger Unternehmens ihre neueste Dienstleistung: die Tokenisierung von Kunst. So kombiniere sie die Vorteile der Blockchain-Technologie wie Rückverfolgbarkeit und Transparenz mit den üblichen Sicherheitsstandards einer regulierten Bank.

Mittels Token können physische Vermögenswerte wie Kunstwerke in eine beliebige Anzahl von Token aufgeteilt werden. Jeder einzelne Token repräsentiert dann einen bestimmten Anteil an einem Kunstwerk. Ähnlich wie bei einem traditionellen Wertpapier werden auf diese Weise Eigentumsansprüche einklagbar. Im ArtMeta-Metaverse können Token direkt von Kunstgalerien sowie von Künstlerinnen und Künstlern erworben und mit Kryptowährungen bezahlt werden. mm

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