Zürich - Das im Kreditgeschäft tätige Fintech-Unternehmen LEND hat sich in einer Finanzierungsrunde 6 Millionen Franken gesichert. Dabei hat es auch neue Investoren an Bord geholt.

LEND hat laut einer Medienmitteilung erfolgreich die Serie-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Dabei hat das Unternehmen mit Sitz in Zürich insgesamt 6 Millionen Franken eingenommen. Neben dem Risikokapitalfonds Alpana Ventures beteiligen sich bestehende und neue Angel-Investoren.

LEND betreibt eine Plattform zur Vermittlung von Krediten. Zunehmend investieren auch Pensionskassen, Family Offices und Banken in Projekte auf der Plattform, wie das Unternehmen erklärt. Kleinanleger sollen aber auch künftig ein wichtiger Bestanteil bleiben. Bei der Vermittlung von Privatkrediten verfügt LEND nach eigenen Angaben bereits über „einen soliden Track Record“. Seit Juni bietet das Fintech auch Finanzierungslösungen für KMU und Zweithypotheken an. 

„LEND hat sich in kurzer Zeit zu einem vertrauten Namen für Anleger und Kreditnehmer entwickelt“, lässt sich Pascal H. Widmer von Alpana Ventures zitieren. Das Unternehmen werde „in der Schweiz den Markt weiterhin verändern, und wir freuen uns, der Firma zu weiterem Wachstum zu verhelfen, um damit die Führungsrolle konsolidieren zu können“.

Mit den frischen Mitteln will LEND „die Digitalisierung der Plattform weiter vorantreiben, neue Geschäftsfelder professionalisieren und institutionelle Kreditfazilitäten zur Finanzierung der Kreditprojekte sicherstellen“. ssp

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